Berlin/Dresden, 5. November 2021 DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, erweitert das Angebot seiner DEMECAN Florestura Cannabisblüte um eine dritte Wirkstärke. [...]
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Über DEMECAN
DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).
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Berlin/Dresden, 15. September 2021 DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, erhält die Zusage von Fördergeldern in Millionenhöhe.
Für den Ausbau der Produktionsanlage bei Dresden wurde zuvor bei der Sächsischen Aufbaubank eine GRW- Förderung beantragt. Die Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) strebt als zentralen Förderschwerpunkt die Unterstützung von Investitionen der gewerblichen Wirtschaft an. Die Sächsische Aufbaubank hat den Bescheid über eine 30%ige Förderung der Investitionsaufwendungen an DEMECAN übermittelt. Diese Maßnahme wird finanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
„Wir freuen uns über die Unterstützung der Sächsischen Aufbaubank. Für den weiteren Ausbau unserer Produktionsanlage in Dresden ist der Erhalt von Fördergeldern eine großartige Nachricht und bestätigt unsere Entscheidung, Sachsen als Standort für unsere Produktion gewählt zu haben“, sagt Dr. Constantin von der Groeben, Geschäftsführer und Mitgründer der DEMECAN.
Zudem verstärkt sich DEMECAN innerhalb des Managements mit einer neuen Personalie. Als neues Mitglied der Geschäftsführung von DEMECAN unterstützt Jörg Sellmann fortan das Management vor allem im Bereich Finanzen.
Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank absolvierte Jörg Sellmann sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Vor seinem Eintritt in die Geschäftsführung bei DEMECAN arbeitete er mehrere Jahre im Investment Banking, bevor er die Position des Global Head of M&A beim Chemiekonzern Degussa AG in Düsseldorf innehatte. Anschließend war Jörg Sellmann als Senior Director beim europäischen Private Equity Fond EQT in München tätig. Nach seiner Tätigkeit bei EQT gründete er erfolgreich Start-ups in diversen Bereichen, ist seither als Business Angel aktiv und auch Gesellschafter der DEMECAN.
Der neue Geschäftsführer, Jörg Sellmann, blickt positiv auf die neue Herausforderung bei DEMECAN: „Ich freue mich sehr, meine Berufserfahrung bei dem aufstrebenden Start-up DEMECAN einzubringen und mit meiner Expertise neue Impulse zu setzen. Medizinisches Cannabis ist ein vielversprechender Wachstumsmarkt und DEMECAN wird sich als führender Hersteller zukunftsträchtig etablieren.“
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DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).
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Berlin/Dresden, 18. August 2021 Cannabinoide gewinnen zunehmend an Bedeutung für die Schmerz- und Palliativmedizin. Das oberste Ziel einer pharmakologischen Intervention ist dabei immer die Verbesserung der Lebensqualität für den Patient*innen. Cannabiswirkstoffe können in diesem Fall durch ihre multisymptomatischen Effekte Auswirkung auf unterschiedliche Lebensqualität-bestimmende Parameter haben und so zusätzliche Therapieziele für therapierefraktäre Beschwerdebilder liefern. Die zur Verfügung stehenden Therapieformen von Cannabisextrakten und Cannabisblüten unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer pharmakokinetischen Eigenschaften. So kann die Wahl der Applikationsform gezielt an die Schmerzkinetik des Patienten angepasst werden und zu einer individualisierten Therapie für den Patienten
Die wichtigsten therapeutisch genutzten Cannabinoide Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) weisen verschiedene Wirkeigenschaften auf, die für eine individualisierte Therapie bei therapierefraktären Beschwerdebildern eingesetzt werden können. Während THC vorrangig analgetisch, krampflösend und appetitanregend wirkt,1,2 verfügt CBD über antikonvulsive Effekte sowie anxiolytische und sedative Wirkungen.3,4 Für eine individualisierte Therapie in Abhängigkeit des Beschwerdebildes stehen mittlerweile zahlreiche Produkte mit unterschiedlichem THC- und CBD-Verhältnis zur Verfügung.
Doch nicht nur das Wirkstoffverhältnis ermöglicht eine individualisierte Therapie, auch die Applikationsformen spielen hierfür eine entscheidende Rolle, da sich diese hinsichtlich ihrer pharmakokinetischen Eigenschaften unterscheiden.
Aufgrund des flachen Verlaufs des Plasmaspiegels ist die orale Einnahme von Cannabis vergleichbar mit Retardformulierungen. Insbesondere treten hier auch keine Plasmaspiegelspitzen auf. Extrakte eignen sich somit besonders gut für den Einsatz bei chronischen Erkrankungen, die häufig eine Dauermedikation erforderlich machen, wofür auch die lange Wirkdauer von circa 8 Stunden spricht.
Die Pharmakokinetik der inhalativen Einnahme ähnelt denen einer intravenösen Applikation. Aufgrund der schnellen Absorption tritt die Wirkung bereits nach wenigen Minuten ein und hält mit 2 bis 4 Stunden deutlich kürzer an als nach oraler Aufnahme.5,6 Somit ist die inhalative Blütentherapie prädestiniert für Erkrankungen, bei denen eine rasche Symptomlinderung erwünscht ist.
Auch die Kombination beider Applikationsformen ist für den therapeutischen Einsatz bestimmter Schmerzsymptomatiken geeignet und ermöglicht eine individuelle Pharmakotherapie, wie es sie nur für wenige andere Arzneigruppen gibt. Die Auswahl einer geeigneten Darreichungsform sollte dementsprechend basierend auf der Symptomatik des Patienten, der beabsichtigten Wirkweise und der erforderlichen Wirkdauer getroffen werden. [...]
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Referenzen:
1. Corey-Bloom, J. et al. Smoked cannabis for spasticity in multiple sclerosis: A randomized, placebo-controlled trial. Cmaj184, 1143–1150 (2012).
2. Whiting, P. F. et al. Cannabinoids for medical use: A systematic review and meta-analysis. JAMA - J. Am. Med. Assoc.313, 2456–2473 (2015).
3. Bergamaschi, M. M. et al. Cannabidiol reduces the anxiety induced by simulated public speaking in treatment-nave social phobia patients. Neuropsychopharmacology36, 1219–1226 (2011).
4. Devinsky, O. et al. Trial of Cannabidiol for Drug-Resistant Seizures in the Dravet Syndrome. N. Engl. J. Med.376, (2017).
5. Häuser, W. Medizinalhanf in der Inneren Medizin, Schmerzmedizin und Palliativmedizin. Arzneiverordnung Prax.45, 23–28 (2018).
6. Grotenhermen, F. Pharmacokinetics and pharmacodynamics of cannabinoids. Clinical Pharmacokinetics (2003) doi:10.2165/00003088-200342040-00003.
Berlin/Dresden, 22. Juli 2021 DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, erweitert sein Produktportfolio um zwei Cannabis-Vollextrakte. Ab sofort sind ein hochwertiger balancierter und THC-dominanter Cannabisextrakt als zusätzliche Therapieoption erhältlich.
Seit nunmehr 4 Jahren können medizinische Cannabisblüten und -extrakte verordnet werden. Cannabisextrakte zeichnen sich im Vergleich zu Cannabisblüten durch eine einfache orale Administration und eine reproduzierbare Dosierbarkeit aus. Der Wirkungseintritt ist nach oraler Aufnahme gleichmäßig und die Wirkdauer langanhaltender als bei einer inhalativen Blütentherapie. Unter Zuhilfenahme der von DEMECAN angebotenen Kolbendosierpipette lassen sich DEMECAN Cannabis-Vollextrakte genau und einfach dosieren. Dadurch werden eine präzise Eintitrierung des Cannabis-Vollextraktes sowie gleichbleibende Behandlungsergebnisse ermöglicht. [...]
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Berlin/Dresden, 15. Juli 2021 Noch im Herbst wird DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, mit dem Anbau beginnen. Die 100.000 m² große Fläche in Ebersbach nahe Dresden, erwarb die DEMECAN im vergangenen Jahr und baut seither an Europas größter Indoor-Cannabisproduktionsstätte. Damit entsteht in Sachsen ein wichtiger Pfeiler für die flächendeckende Versorgung mit hochwertigem medizinischem Cannabis zum Wohle der Patient*innen in Deutschland. Ein Richtfest, das aufgrund der Corona-Pandemie erst jetzt stattfinden konnte, läutet die letzten Schritte vor der Inbetriebnahme ein.
Die drei Gründer, Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben, erwarten die Inbetriebnahme der Produktionsfläche in den nächsten Monaten. „Mit dem Richtfest feiern wir einen weiteren Meilenstein für die DEMECAN Produktionsstätte in Ebersbach. Schon bald können wir hier mit dem Anbau und der Verarbeitung beginnen. DEMECAN wird damit eine unabhängige Lieferquelle im Inland und wir sind stolz, dass Patientinnen in Deutschland schon bald mit medizinischem Cannabis aus Sachsen behandelt werden“, so Dr. von der Groeben. Dr. Adrian Fischer fügt hinzu: „Wir wollen hier nicht nur hochwertiges medizinisches Cannabis produzieren, sondern auch weitere Produkte wie z. B. Cannabisextrakte entwickeln und auch die Forschung vorantreiben.“
Derzeit arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten aus der ganzen Welt zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards entspricht. Die Ebersbacher Anlage bot für die DEMECAN die perfekten Voraussetzungen für ihre eigene Produktion. Nach Aufnahme der Betriebsstätte wird die DEMECAN mit modernen und automatisierten Anbaumethoden medizinisches Cannabis „made in Germany“ anbauen und weiterverarbeiten. Die Pflanzen wachsen nach pharmazeutischen Produktionsstandards und ohne Qualitätsschwankungen in speziell für Betäubungsmittel konzipierten und gesicherten Hallen.
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig würdigt die Ansiedlung von DEMECAN in Ebersbach: „Medizinisches Cannabis ist ein chancenreicher Markt. Produktion und Absatz nehmen weltweit stetig zu. Ich freue mich, dass eine der ersten deutschen Produktionsstätten für medizinisches Cannabis hier in Sachsen entsteht. Damit wächst vor den Toren Dresdens ein neuer Innovationsstandort für Medizin und Forschung, der sich gut in das bestehende sächsische Pharma-Cluster einfügt. Die Herstellung von medizinischem Cannabis im Freistaat wird die überregionale Sichtbarkeit und die Bekanntheit des Pharmastandorts Sachsen nachhaltig stärken.“
Falk Hentschel, Bürgermeister von Ebersbach, fügt hinzu: „Die Produktionsstätte hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Wir freuen uns, dass DEMECAN sich für den Standort in Ebersbach entschieden hat und sind gespannt auf die weiteren Entwicklungen.“
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Berlin/Dresden, 15. April 2021 DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, hat weitere Millionen im Rahmen einer Finanzierungsrunde eingesammelt. Die Finanzierung dient dem weiteren Wachstum und dem Ausbau der Produktionsstätte bei Dresden zur europaweit modernsten Anlage für den Anbau und die Weiterverarbeitung von medizinischem Cannabis.
Das Investment im oberen einstelligen Millionenbereich stammt von privaten und institutionellen Investoren. Zu den neuen Investoren gehört u. a. der Futury Fonds, aber auch bestehende Gesellschafter wie das btov Private Investor Network vertrauen weiterhin auf das Unternehmen und beteiligten sich erneut.
„Die flächendeckende Versorgung mit hochwertigem medizinischem Cannabis zum Wohle der Patient*innen in Deutschland ist die Mission der DEMECAN. Daher konzentrieren wir uns nicht nur auf den Anbau von medizinischem Cannabis, sondern sind auch im Bereich Forschung tätig und entwickeln neue innovative Darreichungsformen.“, erläutert Dr. Adrian Fischer, Arzt, Mitgründer und Geschäftsführer der DEMECAN.
Die nun abgeschlossene Finanzierungsrunde ist ein wichtiger Schritt für DEMECAN auf dem rasanten Wachstumskurs seit der Auswahl als Lieferant für medizinisches Cannabis für die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2019. Zu den strategischen Meilensteinen gehören neben der Produktentwicklung und dem Vertrieb auch Kooperationen mit forschenden Pharmaunternehmen sowie die Koordination und Stärkung des operativen Arzneimittelvertriebs.
Zur Umsetzung der Unternehmensstrategie beabsichtigt die DEMECAN Gruppe im Land Hessen eine Tochtergesellschaft zu gründen. Entscheidend ist die unmittelbare Nähe zu pharmazeutischen Unternehmen, aber auch die Zusammenarbeit mit kleineren Cannabisunternehmen in der Region. Ziel ist es, ein eigenes Medizinal-Cannabis-Forschungscluster in Hessen zu etablieren und dort das Wissen über medizinischen Cannabis mit Erfahrungen aus der großvolumigen Arzneimittelherstellung zu kombinieren.
„DEMECAN hat sich früh als führendes Unternehmen im Markt für medizinisches Cannabis etablieren können und wir sind überzeugt, dass es ideal aufgestellt ist, um auch in Europa eine führende Rolle einzunehmen“, so Benjamin Krahmer, Managing Director von Futury. Die Zusammenarbeit im Bereich Arzneimittellogistik und Arzneimittelvertrieb am Standort Hessen ermöglicht es DEMECAN, weiter zu wachsen und die Forschungsvorhaben schneller umzusetzen.
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DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).
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Berlin/Dresden, 09. März 2021 DEMECAN – der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis – erhält von der Volksbank Mittweida eine Fremdkapitalfinanzierung in Millionenhöhe. Das Darlehen dient der Finanzierung des im Sommer 2020 geglückten Erwerbs der Produktionsstätte für medizinisches Cannabis.
Das Areal mit einer Größe von ca. 100.000 qm liegt in Ebersbach in der Nähe von Dresden und bietet ausreichend Platz, um den Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland dauerhaft zu etablieren. Die Produktion erfolgt im Auftrag des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und hat ein Volumen von zunächst einer Tonne getrockneter Cannabisblüten pro Jahr. Unter Verwendung moderner und automatisierter Anbaumethoden werden die Cannabispflanzen in der speziell für Betäubungsmittel hergerichteten und gesicherten Produktionsstätte nach pharmazeutischen Produktstandards angebaut und weiterverarbeitet.
Mit dem Erwerb der Produktionsstätte kommt DEMECAN seiner Mission – der flächendeckenden Versorgung der Patienten mit hochwertigem medizinischem Cannabis in Deutschland – ein großes Stück näher. Es ist zudem ein wichtiger Schritt zur Stärkung der pharmazeutischen Cannabisindustrie in Deutschland und der Etablierung von medizinischem Cannabis als natürlichem pflanzlichen Arzneimittel.
Die Nachfrage nach medizinischem Cannabis in Deutschland ist ungebrochen. Der Markt ist der größte und am stärksten wachsende in Europa, kann aber derzeit durch heimische Produktion nicht versorgt werden.
„Wir freuen uns über die Unterstützung und das Vertrauen der Volksbank Mittweida. Es spricht für die Region und bestärkt uns in der Entscheidung, Sachsen als Standort für unsere Produktion gewählt zu haben“, sagt Dr. Constantin von der Groeben, Geschäftsführer und Mitgründer der DEMECAN.
Das mittelsächsische Kreditinstitut engagiert sich bereits aktiv im Start-Up-Umfeld, hat unter anderem eine Tochterfirma gegründet, die als Innovationsmotor für Bank, Mittelstand und Startups steht. „Wir sind als Innovationstreiber bekannt und glauben an den langfristigen Erfolg von DEMECAN“, so Sabrina Vogel aus dem Vertriebsmanagement bei der Volksbank Mittweida eG.
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DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).
Über Volksbank Mittweida eG
Die Volksbank Mittweida eG ist eine führende Genossenschaftsbank mit Freude am Erfolg, Innovation und Weiterentwicklung. Mit ihrem Allfinanzkonzept betreut sie mit knapp 200 Mitarbeiter/innen bei einer Bilanzsumme von 2,1 Mrd. Euro ca. 36.600 Kunden. Entgegen dem allgemeinen Trend wächst die Bank in Kunden-, Ertrags- und Mitarbeiterzahlen. Die Bank ist im Jahr 2020 zum dritten Mal in Folge als eines der 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand mit dem TOP100-Siegel ausgezeichnet worden.
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Berlin/Dresden, 03. März 2021 - Seit knapp vier Jahren können schwerkranke Patient*innen medizinisches Cannabis auf Rezept erhalten. Zehntausende Patient*innen mit chronischen Schmerzen, Spastik, Anorexie/Wasting, sowie Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie profitieren bereits heute von dieser zusätzlichen Therapieoption. Doch der wachsende Bedarf übersteigt die Verfügbarkeit und bürokratische Hürden erschweren die Verordnung. Trotz dieser Dysbalance muss die Versorgung der Patient*innen sichergestellt werden. DEMECAN hat sich als deutscher Pionier der Versorgungssicherheit und Sicherstellung der therapeutischen Vielfalt unter höchster pharmazeutischer Qualität verschrieben.
Die Möglichkeit der Verordnung von Cannabinoiden zur Therapie schwerkranker Menschen hat den Rahmen eines multimodalen Therapieansatzes um eine wichtige Add-on Therapie erweitert. In der ersten Hälfte des letzten Jahres wurden über 160.000 GKV-Verordnungen von Cannabinoiden verzeichnet. Mit dem zunehmenden Einsatz steigen auch die Erkenntnisse zu den Indikationen, Wirkungen und Nebenwirkungen sowie der therapeutischen Vielfalt der Produkte. Neben der Indikation der chronischen Schmerzen, liegen unter anderem weitere Einsatzbereiche in der Onkologie (z. B. Tumorschmerz) wie auch in neurologischen Erkrankungen (z. B. Epilepsie). Dennoch ist mit einer deutlichen Unterversorgung von schwerkranken Patienten*innen zu rechnen, vor allem im hausärztlichen Bereich. Ursächlich sind vor allem bürokratische Hürden in der Antragsstellung und Skepsis bei Ärzten und Kostenträgern.
Versorgung sichern
Das gesundheitspolitische Ziel einer qualitätsgesicherten und bedarfsgerechten Versorgung von Patienten*innen in Deutschland mit Arzneimitteln auf Cannabisbasis sieht vor allem den geregelten Anbau in Deutschland vor. DEMECAN erhielt vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Zuschlag zum Anbau von medizinischem Cannabis und hat sich die flächendeckende Versorgung mit hochwertigem medizinischen Cannabis „Made in Germany“ – Qualität zum Wohle der Patienten*innen zur Aufgabe gemacht. Hierfür wird in der Nähe von Dresden unter streng kontrollierten Bedingungen medizinisches Cannabis hergestellt.
Vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis zur Lieferung an Apotheken – bei DEMECAN wird alles aus einer Hand abgedeckt – es ist somit das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, dass Cannabis zu medizinischen Zwecken in Deutschland anbaut.
Die Patient*innen im Fokus
Nur ein kleiner Teil der schwerkranken Patient*innen, die von der zusätzlichen Add-on Therapie profitieren könnten, erhält heute schon eine Zusatztherapie mit Cannabisbasierten Arzneimitteln. Schon allein die Gesamtheit von 3,8 Millionen Patienten*innen mit schweren chronischen Schmerzen legt eine Unterversorgung nahe. Zudem weisen Daten aus der von der Bundesregierung angeordneten Cannabis-Begleiterhebung darauf hin, dass sich das Diagnosespektrum von medizinischem Cannabis erweitert. Für den nationalen Versorgungsbedarf müssen Importe herangezogen werden, möglichst von Unternehmen mit vorhandener medizinischer und qualitätsgeprüfter Kompetenz.
Aus diesem Grund hat DEMECAN einen Kooperationsvertrag mit Little Green Pharma abgeschlossen, einem vertikal integrierten, auf medizinisches Cannabis spezialisierten Unternehmen aus Australien. Little Green Pharma setzt sich wie DEMECAN aktiv für die Förderung von Aufklärungsprogrammen ein und beteiligt sich an klinischen Untersuchungen sowie Forschungsprojekten von medizinischem Cannabis.
Mit dem Launch der medizinischen Cannabisblüte DEMECAN 20:01 Florestura, eine THC-reiche Blüte mit Sativa-Dominanz, stellt DEMECAN hochwertiges medizinisches Cannabis für die Patientenversorgung zur Verfügung.
Sichere Versorgung
„Versorgung sichern, sichere Versorgung“, ist das Motto des im März stattfindenden Schmerz- und Palliativtages der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS). Das Präsidium unter Herrn Dr. Johannes Horlemann setzt sich stark für die adäquate Versorgung schwerstkranker Patienten*innen ein. Unter anderem für den Abbau von bürokratischen Hürden, um den Zugang zur Medikation zu erleichtern. Aber auch in der Bewertung der Evidenzlage um die therapeutische Vielfalt der unterschiedlichen Darreichungsformen. Hierbei stellen Blüten neben Extrakten und Fertigarzneimitteln einen wichtigen Teil der Versorgung dar. Im Laufe des Jahres 2021 soll daher die Praxisleitlinie „Cannabis in der Schmerzmedizin“ weiterentwickelt werden, um der verbesserten Studienlage in der Anwendung aller Applikationen von Cannabinoiden Rechnung zu tragen. Die Therapie mit Cannabisblüten wird neu bewertet werden. Auch DEMECAN hat sich die Sicherstellung der therapeutischen Vielfalt zum Ziel gesetzt und wird weitere Cannabinoide in pharmazeutischer Qualität zur Versorgung der Patienten*innen in naher Zukunft bereitstellen.
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Berlin/Dresden, 01. Februar 2021 - DEMECAN schließt mit MediPharm Labs Australien (MediPharm Labs) einen Liefervertrag über unterschiedliche Vollspektrum-Cannabisextrakte. Die Vollspektrum-Cannabisextrakte beinhalten das gesamte Wirkspektrum aller Bestandteile der Cannabispflanze. In den nächsten drei Jahren – mit Option auf Verlängerung – wird DEMECAN von MediPharm Labs jedes Jahr mit mindestens 9.000 Einheiten White Label Cannabisextrakt beliefert werden. Der Lieferbeginn wird voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen, vorbehaltlich der regulatorischen und genehmigungsrechtlichen Anforderungen.
DEMECAN hat als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland erhalten. DEMECAN liefert hierbei medizinisches Cannabis aus eigenem Anbau direkt an das BfArM, dies ist vollkommen unabhängig von der Distribution geregelt. Um die Versorgungssicherheit der Patientinnen in Deutschland zu garantieren, arbeitet DEMECAN auch als pharmazeutischer Großhändler mit Cannabisproduzenten weltweit wie z.B. MediPharm Labs zusammen und importiert medizinisches Cannabis. MediPharm Labs ist ein weltweit führendes Unternehmen für spezialisierte, forschungsorientierte Cannabisextraktion und -destillation in pharmazeutischer Qualität. Damit produziert MediPharm Labs nach denselben hohen pharmazeutischen Standards wie DEMECAN und verfügt über eine pharmazeutische Zertifizierung nach den Good Manufacturing Practices (GMP). „Als weltweiter Marktführer und Innovator in der Produktion und Lieferung von GMP-zertifizierten Cannabisextrakten freuen wir uns, DEMECAN in unser internationales Portfolio aufzunehmen und gemeinsam pharmazeutische Qualitätsprodukte anzubieten, denen Patienten in Europa vertrauen können", sagt Warren Everett, CEO Asien Pazifik von MediPharm Labs.
Ärzte und Ärztinnen jeder Fachrichtung können seit 2017 medizinische Cannabisblüten und -extrakte verordnen. Cannabisextrakte zeichnen sich durch eine einfache orale Administration und guten Dosierbarkeit aus. DEMECAN wird medizinische Cannabisextrakte des gesamten Spektrums von THC- und CBD-Wirkstoffkombinationen anbieten, sowohl solche mit hohem THC-Anteil als auch hohem CBD-Gehalt und balancierten Verhältnissen von THC und CBD. „Wir sind begeistert mit MediPharm Labs einen erfahrenen Lieferanten unter Vertrag zu nehmen, der uns erlaubt Ärztinnen und Patient*innen zeitnah mit passgenauen medizinischen Vollspektrum-Cannabisextrakte versorgen zu können“, so Dr. Cornelius Maurer, Geschäftsführer und Mitgründer der DEMECAN.
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DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).
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Berlin/Dresden, 10. September 2020 – Die flächendeckende Versorgung von Patient*innen mit qualitativ hochwertigem medizinischem Cannabis in Deutschland ist die Mission von DEMECAN, dem deutschen pharmazeutischen Produzenten und Großhändler. Hierfür kaufte das Unternehmen die Betriebsstätte des ehemaligen Produzenten Wayland bei Dresden und errichtet dort Europas größte Indoor-Produktion für medizinisches Cannabis in Deutschland. Nun wurde die für die deutsche Medizinal-Cannabis-Produktion wichtige Anlage von der deutschen Cannabisagentur beim Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) besichtigt.
Die 2017 gegründete Cannabisagentur des BfArM soll in Deutschland den Anbau von Cannabispflanzen zu medizinischen Zwecken überwachen. Dabei muss die Agentur dafür Sorge tragen, dass ausschließlich Cannabis in pharmazeutischer Qualität an Apotheken ausgeliefert wird. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN als einziges deutsches Unternehmen von der Cannabisagentur den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland.
Dr. Constantin von der Groeben, Geschäftsführer und Mitgründer DEMECAN: „Wir freuen uns über den Besuch der Cannabisagentur auf unserer Betriebsstätte. Der Kauf der Anlage war für uns ein wichtiger Meilenstein, um die Patientenversorgung in Deutschland zu sichern.“
Nach Fertigstellung der eigenen Produktionsstätte wird DEMECAN medizinisches Cannabis Made in Germany produzieren und ist unabhängiger Lieferant zur Sicherstellung der Patientenversorgung in Deutschland.
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DEMECAN ist das einzige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN Gruppe hat ihren Sitz in Berlin und ist Fördermitglied im Verband der Cannabis versorgenden Apotheken e.V.
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