
Frédéric Vosgröne setzt sich für die Aufklärung über medizinisches Cannabis ein. Unter ärztlicher Begleitung informiert er sich über mögliche Einsatzgebiete von Cannabis in der Medizin – etwa bei Themen wie Regeneration, Belastung im Training oder erholsamer Schlaf. Dabei betont er, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang und die individuelle ärztliche Entscheidung sind.
DEMECAN ist das führende Unternehmen in der deutschen Cannabisbranche, spezialisiert auf die Produktion und den Vertrieb von medizinischem Cannabis. Mit einer Lizenz für den Anbau und die Verarbeitung von Cannabis für medizinische Zwecke in Deutschland, positioniert sich DEMECAN als Pionier und wichtiger Akteur in der wachsenden europäischen Cannabisindustrie.

Neben den genannten Plattformen gibt es natürlich auch noch weitere wie beispielsweise MedCanOneStop oder Herbscare
Die Tatsache, Patient*in im Bereich der medizinischen Cannabistherapie zu sein, bringt einige Vorteile mit sich, besonders im Vergleich zur sogenannten "Selbsttherapie":
Erfahrene Ärzte begleiten Patienten auch ohne Kostenübernahme vor und während einer Cannabis-Therapie, wodurch Nebenwirkungen bei "Selbsttherapien" vermieden werden
Durch die hohen Anforderungen, einschließlich genauer Angaben zu Wirkstoffen wie THC und Abwesenheit von Verunreinigungen
Mit optionalen zusätzlichen Nachweisen wie beispielsweise einem separaten Attest
Reisen mit medizinischem Cannabis im EU-Schengen-Raum möglich, eventuell auch in anderen Ländern (siehe hierzu lokale Bestimmungen)
Sachkundig und qualifiziert angebautes Cannabis, beispielsweise von DEMECAN in Deutschland
Mitlerweile haben Apotheken eine Auswahl von mehr als 200 Sorten, die als online Versandapotheken die Medizin bis zur Haustür liefern
Inzwischen sind auch sehr kostengünstige Sorten erhältlich, teilweise unter 10 Euro pro Gramm, in spezialisierten Apotheken
Bequeme Sprechstunden von Zuhause im Verlauf der Therapie
Laut einer Begleiterhebung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) aus dem Jahr 2022 konnten etwa 70% der Patient:innen eine Steigerung ihrer Lebensqualität feststellen. Im Vergleich zu Extrakten oder reinem THC (Dronabinol) berichteten sogar 90% der Patient:innen, die Blüten zur Therapie verwendeten, von einer solchen Verbesserung. Oftmals ist die Therapie mit Cannabisblüten zudem kosteneffizienter.
Dennoch sollte beachtet werden, dass eine Behandlung mit Cannabis auch Nebenwirkungen verursachen kann. Dazu gehören unter anderem Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, Mundtrockenheit, gerötete Augen oder gesteigerter Appetit, wobei letzteres im Falle von Appetitlosigkeit sogar das erwünschte Ergebnis sein kann.