Berlin/Dresden, 23. August 2023 - Als Antwort auf die Preissteigerung der Cannabisagentur für in Deutschland angebautes medizinisches Cannabis bietet DEMECAN nun eine leistungsstarke und kostengünstige Alternative: Die "Medizinal-Cannabisblüten Typ 1 DEMECAN Forte"

Am 1. Juli 2023 hat die Cannabisagentur die Preise für medizinisches Cannabis erhöht. Diese Preiserhöhung ist ausschließlich auf Kostensteigerungen der Cannabisagentur zurückzuführen, während Hersteller wie DEMECAN hiervon nicht partizipieren. In diesem Zusammenhang lanciert DEMECAN seine preisgünstige "Medizinal-Cannabisblüten Typ 1 DEMECAN Forte" als hervorragende Alternative. Sie liegt damit auf dem alten Preisniveau der über die Cannabisagentur vertriebenen Blüten.

" Wir bei DEMECAN sehen uns in der Verantwortung, die Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit von medizinischem Cannabis für Patient*innen zu gewährleisten", sagt Dr. Philipp Goebel, Geschäftsführer der DEMECAN. "Leider hat die Cannabisagentur, die von uns an sie gelieferten Cannabisblüten verteuert. Das ist nicht in unserem Sinne, wir können das aber nicht verhindern. Deshalb haben wir uns für die Einführung einer preisgünstigeren Alternative entschieden."

Die Medizinal-Cannabisblüten Typ 1 DEMECAN Forte werden unter streng kontrollierten und standardisierten Bedingungen und nach deutschen Qualitätsansprüchen im Indoor-Anbau produziert. Mit Produktionsprozessen gemäß GMP (Good Manufacturing Practice) und GACP (Good Agricultural And Collection Practice) garantiert DEMECAN eine hohe pharmazeutische Qualität, die den gleichen hohen Standards entspricht, zu einem attraktiveren Preis für Patient*innen.

Die Medizinal-Cannabisblüten Typ 1 Forte sind sowohl über den Großhändler PHOENIX als auch im Direktbezug unter demecan@phoenixgroup.eu zu beziehen. Die folgenden Apotheken haben DEMECAN zudem bereits mitgeteilt, dass sie die Blüten in ihr Produktportfolio aufnehmen:

Über DEMECAN

DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Wertschöpfungskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zum Vertrieb an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC), im Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).

Weitere Informationen: www.demecan.de
Pressekontakt: press@demecan.de

Berlin/Dresden, 16. August 2023 DEMECAN, ein führender deutscher Produzent von medizinischem Cannabis, sieht die Produktion von medizinischem Cannabis in Deutschland durch den am 16. August von Gesundheitsminister Professor Karl Lauterbach vorgelegten „Entwurf eines Gesetzes zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften“ (CanG) bedroht. Die angestrebte Regelung untermauert die Benachteiligung deutscher Hersteller gegenüber den internationalen Wettbewerbern und führt zwangsläufig zu einer Abwanderung deutscher Produzenten ins Ausland, erklärt das Unternehmen.

 „Bei all der Euphorie um die Legalisierung von Genusscannabis verfehlt es der Entwurf leider, wichtige Punkte in der Regulierung von Medizinal-Cannabis zu adressieren. Eine Umsetzung würde den Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland massiv benachteiligen“, sagt Dr. Constantin von der Groeben, Geschäftsführer von DEMECAN. „Während Importe kaum Mengen- und Preisbeschränkungen unterliegen, ist die Produktionsmenge deutscher Hersteller stark begrenzt und die Preise sind auf dem 2019 vereinbarten Niveau fixiert. Sollte der Entwurf in dieser Form verabschiedet werden, ist die Abwanderung deutscher Produzenten ins Ausland nur eine Frage der Zeit. Das gefährdet die Versorgungssicherheit der Patienten“, erläutert er.

Hintergrund ist die außerordentlich strenge Auslegung der UN-Konvention gegen narkotische Drogen aus dem Jahr 1961 durch die Bundesrepublik. Obwohl sie dem gleichen Recht unterliegen, sehen andere EU-Staaten keine Notwendigkeit, die Produktion und den Handel von medizinischem Cannabis in vergleichbarem Maße zu beschränken. Erste Unternehmen haben ihre Produktion deshalb bereits ins Ausland verlegt. Das CanG bietet nun die einmalige Chance, die einseitige Benachteiligung zu beseitigen, gleiche Wettbewerbsbedingungen für deutsche Produzenten zu schaffen und so die Produktion von medizinischem Cannabis in Deutschland zu sichern.

Über DEMECAN

DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Wertschöpfungskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zum Vertrieb an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC), im Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).

Weitere Informationen: www.demecan.de
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Ebersbach, 7. Juni 2023 – DEMECAN, der führende Anbieter von medizinischem Cannabis in Deutschland, freut sich, die erfolgreiche Erweiterung seiner Serie B Finanzierungsrunde bekanntgeben zu können. Diese erzielte einen weiteren mittleren einstelligen Millionenbetrag, mit Beiträgen von neuen und bestehenden Investoren. Erstmals ist auch Gizeh, ein renommierter Hersteller von Zigarettenpapier und Filtersystemen, als Investor und neuer Gesellschafter bei DEMECAN eingestiegen.

DEMECAN wird das zusätzliche Kapital verwenden, um seine Positionierung auf dem deutschen und europäischen Markt für medizinisches Cannabis zu stärken. Insbesondere können cannabisbezogene Services und der Ausbau des eigenen Qualitätskontrolllabors vorangetrieben werden. Zudem können erste Vorbereitungen für die erwartete Legalisierung von Genusscannabis mit dem frischen Geld finanziert werden.

"Das Vertrauen und Engagement unserer Investoren, insbesondere die Partnerschaft mit Gizeh, bestärkt uns in unserem Kurs", so Jörg Sellmann, Geschäftsführer von DEMECAN. "Mit dem frischen Kapital können wir  unser Wachstum beschleunigen und uns in Vorbereitung auf die anstehende Legalisierung von Genusscannabis positionieren."

"Wir freuen uns, in DEMECAN investieren zu können und damit unser Portfolio, um den wachsenden Cannabismarkt zu erweitern", sagt Christian Hinz, Geschäftsführer von Gizeh. "Wir sind beeindruckt von DEMECANs Know-how und seinem Engagement für höchste Qualität in der medizinischen Cannabisproduktion. Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit und die gemeinsame Gestaltung der Zukunft des Cannabismarktes, insbesondere im Hinblick auf die zu erwartende Legalisierung von Genusscannabis in Deutschland."

Über DEMECAN

DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Wertschöpfungskette cipf-es.org für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zum Vertrieb an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC), im Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).

Weitere Informationen: www.demecan.de
Pressekontakt: press@demecan.de

Ebersbach, 2. Mai 2023 – Das sächsische Unternehmen DEMECAN hat vergangene Woche offiziell einen Antrag beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gestellt, um die Produktionsmengen für medizinisches Cannabis in Deutschland zu erhöhen. Mit dem Ziel, gleiche Wettbewerbsbedingungen für heimische Produzenten zu schaffen, fordert DEMECAN eine Erhöhung der Produktionsmengen und eine Abschaffung der Diskriminierung deutscher Produzenten.

Es besteht eine Ungleichbehandlung zwischen deutschen und ausländischen Produzenten von medizinischem Cannabis in Deutschland“, meint Dr. Constantin von der Groeben, Geschäftsführer der DEMECAN. „Während ausländische Produzenten unbegrenzte Mengen produzieren und nach Deutschland importieren können, dürfen heimische Produzenten wie DEMECAN lediglich 990kg produzieren. Diese Ungleichbehandlung muss nun beendet werden!“ so Dr. von der Groeben.

DEMECAN setzt sich für eine höhere Produktion von medizinischem Cannabis in Deutschland ein, um die Versorgung der Patient*innen und Patienten mit medizinischem Cannabis sicherzustellen, die Qualität vor Ort sicherzustellen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Das Unternehmen ist bereit, das wirtschaftliche Absatzrisiko für die zusätzlichen Mengen selbst zu tragen und schlägt vor, weitere Mengen medizinisches Cannabis im Wege eines Open-House-Verfahrens zu vergeben.

Der Antrag von DEMECAN folgt auf Auskünfte des BfArM aus einem IFG-Antrag zur Kontrolle ausländischer Produzenten, die medizinisches Cannabis nach Deutschland exportieren. Diese ergaben, dass ausländische Produzenten weder Mengen- noch Preisbeschränkungen unterliegen. Aus einer kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion DIE LINKE aus dem November 2022 ging zudem hervor, dass mittlerweile Erlaubnisse für den Import von 78.672,20 kg getrockneter Cannabisblüten erteilt wurden, wobei diese unter anderem aus Lesotho, Jamaica und Kanada kommen. Für Nordmazedonien wurden zudem Erlaubnisse ohne Mengenbegrenzung erteilt.

DEMECAN sieht in ihrem Antrag eine Möglichkeit, das Wettbewerbsgleichgewicht in der Branche wiederherzustellen und den heimischen Markt zu stärken. Das Unternehmen bleibt zuversichtlich, dass ihr Antrag positiv beantwortet wird und freut sich darauf, weiterhin qualitativ hochwertiges medizinisches Cannabis in Deutschland produzieren zu können.

Über DEMECAN

DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Wertschöpfungskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zum Vertrieb an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC), im Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).

Weitere Informationen: www.demecan.de
Pressekontakt: press@demecan.de

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